PRESSEKONFERENZ AUS DEM RATHAUS IN BADEN

Bürgermeisterin Carmen Jeitler-Cincelli flankiert von Silvia und Lois Lammerhuber

Das Interesse der Vertreter:innen der Presse aus dem In- und Ausland zur Online-Ankündigungskonferenz des Festivals 2025 war groß.

Bürgermeisterin Carmen Jeitler-Cincelli begrüßte aus dem Stadtsaal in Baden mit einführenden Worten zum achten Festival AUSTRALIEN & DIE NEUE WELT, Festivaldirektor Lois Lammerhuber und die Kaufmännische Direktorin Silvia Lammerhuber stellten das Programm 2025 vor, das wieder zahlreiche fotografische Highlights beinhaltet, und luden zur Festival-Eröffnung am 13.Juni 2025 in das Stadttheater Baden ein. 

Bürgermeisterin Carmen Jeitler-Cincelli  flankiert von Silvia und Lois Lammerhuber

Festival La Gacilly-Baden Photo
AUSTRALIEN & DIE NEUE WELT
13. Juni – 12. Oktober 2025
Baden bei Wien

Eine gigantische Open-Air-Galerie auf 7 km Länge in den Parks und Gärten und der Altstadt von Baden verwandelt die Stadt zum achten Mal für vier Monate in eine Bilder-Stadt. Bei freiem Eintritt laden über 30 Ausstellungen, 7 Tage die Woche, von 0-24 Uhr zum Verweilen. Und damit ist das Festival das größte Fotofestival Europas.

Dem Festival La Gacilly-Baden Photo ist es seit seiner Gründung herausfordernde Verpflichtung, die Natur, die uns Leben schenkt, immer wieder in den Mittelpunkt der Ausstellungen zu stellen. Fotografische Erzählungen der weltbesten Fotograf:innen beschreiben die Schönheit unseres Planeten Erde ebenso wie dessen Umwelt-Probleme.

Das Ziel des Festivals ist, die Besucher einzuladen, sich auf herausfordernde Themen unserer Zeit auf sinnliche Weise einzulassen und dank der Bilder großartiger Fotokünstler:innen in Staunen versetzen zu lassen. Rund 320 000 Besucher:innen konnte das Festival 2024 damit erreichen.


7 km – 32 Ausstellungen – 13. Juni bis 12. Oktober 2025

Zwei Schwerpunkte, Zwei Erzählstränge: Conditio Humana und der Zustand des Planeten Erde.

Australien, fast hundertmal so groß wie Österreich, zählt kaum 26 Millionen Einwohner. Es ist das fünft-wohlhabendste Land der Welt und reich an Bodenschätzen. Die Australier:innen sind die Antipoden, also jene Bewohner:innen der Welt, die auf der anderen Seite der Erdkugel „mit dem Kopf nach unten und den Füßen nach oben“ leben. Der Name Australien ist vom Lateinischen terra australis abgeleitet, was „südliches Land“ heißt.

Die australischen Fotograf:innen sind Botschafter:innen der Schönheit eines einzigartigen Kontinents, die es zu bewahren gilt. Ihre Werke erforschen die Themen Identität und Umwelt und bewegen sich zwischen Drama, schwarzem Humor, Fiktion und Realität.


Bobbi Lockyer ist (eine Vertreterin der Ngarluma, Kariyarra, Nyul Nyul und Yawuru Völker) in ihren eigenen Worten eine pinkhaarige Meerjungfraukönigin und öffnet mit ihren oft als bahnbrechend und revolutionär beschriebenen Werken ein gesellschaftliches Fenster, um für die Rechte der Ureinwohner und ganz besonders die Rechte der Aborigines-Frauen einzutreten. Mehr…


Narelle Autio beschäftigt sich mit der Tatsache, dass Australien von drei der fünf Weltmeere umgeben ist: dem Indischen Ozean, dem Pazifischen Ozean und dem Südpolarmeer. Nur wenige haben die Wechselwirkungen zwischen Menschen und Ozeanen so subtil dokumentiert wie Narelle Autio. Mehr als 20 Jahre hat sie damit verbracht, Augenblicke im Wasser einzufangen. Mehr


Tamara Dean hat für ihre Arbeit Auf der Suche nach einem Garten Eden ihre künstlerische Handschrift zu einem Stil gemacht, der ihren Körper als Symbol integriert. Er ist ein Werkzeug, um jene Barrieren einzureißen, die die Menschheit von ihrer Verantwortung für den Planeten trennen. Mehr…


Anne Zahalka geht es vor allem darum, kulturelle Stereotypen zu erforschen, um sie dann mit Humor in Frage stellen zu können. Sie stellt sich Aufgaben, die mit Identität, Zugehörigkeitsgefühl, Verlust und dem Nachdenken über die Zeit zusammenhängen. In ihrem neuesten Werk Future Past Present Tense denkt sie den Begriff des Dioramas neu: Panoramagemälde auf Leinwand im Rahmen einer dreidimensionalen Schau mit ausgestopften Tieren und künstlichen Pflanzen im Vordergrund… neugierig? Mehr…


Viviane Dalles betitelt ihre Arbeit Terra Nullius. Dieser lateinische Ausdruck bezieht sich auf ein Land, das keinem Staat gehört, ein „Niemandsland“. Als die Briten Australien kolonisierten, nutzten sie den Begriff terra nullius, um die Invasion dieses Inselkontinents zu rechtfertigen. Der größte Teil ihrer Geschichte spielt im Northern Territory. Einem Landstrich, in dem sich Zeit und Entfernung auszudehnen scheinen wie der unendliche Horizont. Mehr…


Adam Ferguson will mit seiner Serie Big Sky der ganz besonderen Atmosphäre in diesem riesigen, dünn besiedelten Land nachspüren: „Es herrscht dort eine unheimliche Stille“, warnt er. „Und die Weite des Himmels wird unglaublich laut und ergreifend.“ Mehr…


Trent Parkes Ausstellung Australien, Ungefiltert ist eine Liebeserklärung an seine Heimat Australien:„Ich liebe dieses Land, die Menschen, einfach alles … Ich interessiere mich nicht wirklich für ein anderes Land …“ Mehr…


Dieses Bild aus Matthew Abbots Ausstellung Brände und Gegenbrände wurde mit einem World Press Photo Award ausgezeichnet: Zwischen Juni 2019 und Mai 2020 war die Buschfeuersaison in Australien so heftig, dass Fachleute sie als „Black Summer“ bezeichneten. Mit 24,3 Millionen Hektar verwüsteter Fläche, mehr als 3.000 zerstörten Gebäuden, 88 Milliarden australischen Dollar an finanziellen Verlusten, 34 getöteten Menschen und 3 Milliarden getöteten Landwirbeltieren war es eine der größten Katastrophen in der jüngeren Geschichte des Landes. Mehr…


In der Neuen Welt begegnen wir den Arbeiten von Mitch Dobrowner: Wenn wir einen Tornado sehen, ist unser Reflex, in Deckung zu gehen. Nicht so bei Mitch, der direkt auf den Sturm zusteuert. Seine Leidenschaft ist die Jagd nach Wirbelstürmen, so genannten Superzellen. „Stürme sind wie Persönlichkeiten, sie nehmen so viele verschiedene Gesichter und Charaktere an, keiner ist wie der andere“, sagt er. Mehr…


Louise Johns Arbeit heißt: im Weiten, Wilden Westen. Montana ist das „Big Sky Country“, Land des großen Himmels. Dort in den weiten Landschaften, die oft mit dem amerikanischen Pioniergeist in Verbindung gebracht werden und ein amerikanisches Symbol für Freiheit und Abenteuer sind, ist Louise zu Hause. Ihre Bilder erlauben auch wertvolle Einblicke in die komplizierten und konfliktreichen Beziehungen zwischen den verschiedenen Interessensgruppen, die in diesem legenden umwobenen mythischen Gebiet leben. Mehr…


Joel Meyerowitz zählt zu bedeutendsten und einflußreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Diese Ausstellung geht über eine reine Retrospektive hinaus und nimmt den Betrachter stattdessen mit auf eine Reise durch den Wandel und die Diversifizierung der amerikanischen Städte. Mehr…


Ihm stellen wir eine Ausstellung des Österreichers Alfred Seiland gegenüber.
Die beiden haben zur selben Zeit, dasselbe Thema, mit derselben Großformattechnik fotografiert. Sie haben einander häufig getroffen und kennen sich gut. Beide sind mit ihren Arbeiten berühmt geworden. Ausgestellt haben sie noch nie gemeinsam. Das ermöglicht uns einen ganz besonderen Blick auf das Amerika des zu Ende gehenden 20. Jahrhunderts, einmal aus der Perspektive eines Amerikaners, geboren in der Bronx, und einmal aus der Sicht eines Österreichers aus Leoben. Mehr…


George Steinmetz beantwortet mit seinem Opus magnum Feed The Planet die Frage, ob die Welt auch 10 Milliarden Menschen wird ernähren können. Ein außergewöhnliches visuelles Dokument, das das System der globalen Nahrungsmittelproduktion veranschaulicht. Mehr…


Ihm zur Seite stellen wir den TV-Journalisten Dieter Bornemann. Mit seiner Frau Isi, einer Foodbloggerin, hat er das Thema Aufgegessen erarbeitet. Es soll Bewusstsein schaffen für das große Thema Lebensmittel-Verschwendung. Immerhin wirft jede Österreicherin und jeder Österreicher jedes Jahr 75 Kilogramm Essen in den Müll. Mehr…


Alessandro Cinque präsentiert seine Langzeitarbeit über die Folgen des Bergbaus in den Andenstaaten. Mehr…


Mit Ulla Lohmann reisen wir zu Vulkanvölkern nach Papua-Neuguinea. Mehr…


Gaël Turine führt uns in die heiligen Wälder Benins, wo Voodoo-Götter als wahre Hüter der Biodiversität gelten. Mehr…


Alice Pallot beschäftigt sich mit dem Problem der Grünalgenblüte an den Atlantik-Küsten. Mehr…


Sophie Zenon lädt uns zu einer Entdeckungsreise in die bretonische Heide ein. Mehr…


Bernard Plossu zeigt großformatige Fresson-Abzüge seiner Arbeiten in Mexiko, Niger, Marokko aber auch in seiner Heimat Bretagne. Fresson ist ein Pigmentverfahren des 19. Jahrhunderts, das die Fotografien wie Gemälde wirken lässt. Mehr…


Hans-Jürgen Burkard, 20 Jahre Stern Korrespondent in Moskau, hat nach seiner Rückkehr festgestellt, dass er seie Heimat nicht mehr kennt, und da er deutsche Rocksongs und deren Texte liebt, hat er einen ganzen Stapel davon ausgedruckt auf den Beifahrersitz seines Autos gelegt und sich auf eine musikalisch-fotografische Reise gemacht, bei der ein Deutschland-Bild von verzaubernder Kraft entstanden ist: An Tagen wie diesen. Mehr…


Das Festival ist der Meinung, dass es eine Verpflichtung hat, Themen aufzugreifen, die in die Mitte der Gesellschaft gehören. Zu diesen Themen gehört Myalgic encephalomyelitis/chronic fatigue syndrome, kurz ME/CFS genannt. Eine schwere Krankheit, die alle Betroffenen verzweifeln lässt, weil sie ihnen jede Lebensenergie entzieht, gefangen in einem scheinbar unversehrten Körper. Wir haben den Besten gebeten, sich des Themas anzunehmen: Brent Stirton hat das beinahe Unsichtbare sichtbar gemacht und das Leiden im Verborgenen der zirka 80.000 ME/CFS-Kranken in Österreich ins Licht der öffentlichen Wahrnehmung gebracht. Mehr…

© Benjamin Kriks

Der CEWE PHOTO AWARD Our World is Beautiful würdigt die Gewinner des mit über 500 000 Bildern aus 170 Ländern größten Fotowettbewerbes der Welt. Er ist die Verbindung zwischen Amateuren und Profis. Mehr…

© Francis Giacobetti

Sonderausstellung CODE OF THE UNIVERSE am Josefsplatz von 7. Juli bis 1. August. Diese Ausstellung ist eine Bildungsinitiative, die mit beeindruckenden Fotografien die Wunder des Universums sowie die kontinuierlichen Anstrengungen der Wissenschaft beleuchtet, fundamentale Fragen zu erforschen und zu beantworten. Der Large Hadron Collider ist ein Teilchenbeschleuniger am Europäischen Kernforschungszentrum CERN bei Genf. Am CERN wurden die Grundlagen für bahnbrechenden medizinischen Fortschritt geschaffen, wie die Magnetresonanztomographie, abgekürzt MRT oder MR. Darüber hinaus wurde im CERN von Tim Berners-Lee – für die Menschheit nicht ganz unerheblich – das World Wide Web entwickelt.

Das Nachfolgeprojekt wird der Future Circular Collider (FCC) sein. Ein Beschleunigerring mit 100 Kilometer Umfang, so tief unter der Erde wie der Eiffelturm hoch ist. Unter soll das Wesen der dunklen Materie untersucht werden. Mehr…

© Anselm F. Wunderer

So wie jedes Jahr wird es wieder eine Ausstellung der Niederösterreichischen Berufsfotografie unter der Leitung von Innungsmeister Christian Schörg geben, heuer zum Thema Kulturgut Klöster & Öffentliche Gärten in Niederösterreich. Nachdem Niederösterreich im wahrsten Sinn des Wortes ein Klösterreich ist, mit spektakulären sakralen Bauten, ist das Ergebnis der fotografischen Rundreise der 18 Fotografinnen und Fotografen heuer besonders beeindruckend. Mehr…


2025 feiert die UNESCO 50 Jahre Wasserforschung und das Jahr des Süßwassers. Daher freut es uns ganz besonders, die Unterwasserfotografien vom „Süsswasserpapst“ Herbert Frei am Teich im Doblhoffpark schwimmen zu lassen. Als Spezialist für Süßwasseraufnahmen zählt er zu den ältesten und erfahrensten Unterwasser-Fotografen Europas: Seit 1973 geht er seiner Leidenschaft nach, „das zu fotografieren, was Anderen verborgen bleibt. Das zu zeigen, was man dort nie vermutet hätte“, wie er sagt. Mehr…


Der vielfach ausgezeichnete Dokumentarfotograf Reiner Riedler, Artist in Residence 2024, zeigt uns in seinen Bildern die Rückschau auf das Festival 2024 zum Thema WELT.NATUR.ERBE. Mehr…

Zwei Sonderausstellungen runden die österreichische Fotografie beim Festival ab: 100 Jahre Österreichische Bundesforste und 200 Jahre Eisenbahn.


Die Ausstellung Der Wald ist der größte Künstler ist als Hommage an die Artenvielfalt des Waldes gedacht. Mitarbeiter:innen der Österreichischen Bundesforste haben ein Jahr lang Naturmaterialien in ihren Wäldern gesammelt, Pia Scharler als Kreativdirektorin und Craig Dillon als Fotograf haben daraus zwölf der größten Werke der Kunstgeschichte, nachgebaut. Mehr…

© Votava / brandstaetter images / picturedesk.com


Was haben die Queen, Josephine Baker, Arnold Schwarzenegger oder Elefanten gemeinsam? Nun ganz einfach: Sie sind alle mit der Eisenbahn in Österreich unterwegs gewesen und werden in der Ausstellung 200 Jahre Eisenbahn gezeigt. Die Ausstellung präsentiert in historischen und unterhaltsamen Fotografien die Geschichte der Eisenbahn in Österreich von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Mehr…

© BG/BRG Tullnerbach – Wienerwaldgymnasium, Klasse 3D


Wie immer einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft gewährt uns jedes Jahr das bilaterale Schulprojekt. 18 Schulen in Niederösterreich und 18 Schulen in Morbihan beschäftigen sich fotografisch mit demselben Thema, dieses Jahr mit dem Thema der Geist des Sports. Die Schülerinnen und Schüler haben sich mit Sport als Vermittler von Werten wie Exzellenz, Respekt, Solidarität oder Frieden fotografisch auseinandergesetzt und uns wie jedes Jahr mit ihrem Engagement und den Ergebnissen begeistert. Mehr…


Auch die Camera Obscura von Christian Schörg wird wieder zu sehen und zu benutzen sein. Und zwar im Kurpark, das seitenverkehrt und auf dem Kopf stehende, an die Wand geworfene Bild wird das Casino Baden im Kurpark einfangen. Mehr…


Unter dem Leitgedanken Culture of Solidarity wird die Zusammenarbeit mit verschiedenen Festivalpartnern fortgesetzt: Auf der Garten Tulln zeigen wir The Human Footprint von Gerald Mansberger und Markus Eisl, Bilder der Erde aus dem Orbit. Die Kooperation mit dem Monat der Fotografie Bratislava wird auch 2025 fortgesetzt. Und erstmals sind wir in Budapest präsent, und zwar mit dem Global Peace Photo Award, ab 21.September zu sehen. Mehr…

Am Freitag, den 13. wird schon nichts schief gehen, da ist nämlich die Eröffnung des Festivals angesetzt. Das Eröffnungswochenende von 13. bis 15. Juni 2025 ist den Fotograf:innen des Festivals mit einem besonderes Veranstaltungsprogramm gewidmet. Es umfasst Ausstellungsführungen mit den Fotograf:innen, Matinées und Vorträge und als ein besonderes Highlight das Eröffnungskonzert am Abend des 13. Juni im Stadttheater Baden.

Das Konzert widmet sich dem Thema des Festivals AUSTRALIEN & DIE NEUE WELT musikalisch. Großflächige Projektionen der Fotografien der Künstler:innen verschmelzen mit Aaron Coplands Appalachian Spring Suite. Diese erzählt die Geschichte eines jungen Paares, das in der Weite Pennsylvanias ein neues Leben beginnt, und verwebt Elemente des amerikanischen Pioniergeists mit der Hoffnung auf Frieden und Erneuerung. Aaron Copland gilt als einer der bedeutendsten amerikanischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Sein Stil ist geprägt von klaren Harmonien, rhythmischer Vitalität und der Einbeziehung von Jazz- und Folkloreelementen.

Unter dem fantastischen Dirigat von Dorothy Khadem-Missagh spielt das wunderbare Beethoven Frühling Festival-Orchester.

Anders gesagt: Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein Gesamtkunstwerk aus einem ganz besonderen Klangerlebnis gepaart mit opulenter, mitreißender Visualisierung .

Herzlichen Dank an dieser Stelle an Dorothy Khadem-Missagh und dem Manager des Beethoven Frühling Festival Jakob Bayer dafür, dass sie dieses so passende Musikstück zum Thema Australien & die neue Welt ausgesucht haben und zur Aufführung bringen.

So wie das Festival selbst bei freiem Eintritt besucht werden kann, ist auch die Eröffnung und das Eröffnungskonzert bei freiem Eintritt zu genießen.

Notwendig sind jedoch Ticketreservierungen.
Sie können im Festivalbüro per e-mail festival@lagacilly-baden.photo vorgenommen werden. Die Tickets werden namentlich laut Reservierung vor Beginn der Veranstaltung ab 18:30 Uhr im Stadttheater übergeben. Reservierungen sind nur solange der Vorrat reicht möglich.

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INFO POINT

Tourist Information Baden
Brusattiplatz 3, 2500 Baden bei Wien


Geöffnet während des Fotofestivals:
Montag – Freitag: 10 – 16 Uhr
Samstag: 13 – 17 Uhr (Juni – Aug.)
Samstag: 13.30 – 16 Uhr (Sept. – Okt.)
Sonn- & Feiertag geschlossen!
Tel: +43 (0) 2252 86800 600
info@baden.at

Festivalbüro La Gacilly-Baden Photo
Tel: +43 (0) 2252 42269
festival@lagacilly-baden.photo